Nachfolgend kannst du mir direkt schreiben. Ich freue mich über deine Rückmeldung! Vergiss bitte nicht die Sterne-Bewertung beim Rezept, 5 Sterne bedeutet, es hat Dir geschmeckt!
Hallo Thomas, habe Deinen Tipp Bratenscheiben in Soße simmern lassen ausprobiert.
Super!!!
Ist jetzt etwas für „zahnlose“. Danke. Liebe Grüße Christine
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Hallo Christine,
danke für dein Dranbleiben und deine Geduld.
Ich freue mich, dass euch der Braten schmeckt und das Gericht gut geklappt hat.
Liebe Grüße an die Familie!
Thomas
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Hallo Thomas, der Braten ist fertig.
Soße dank Deinem Rezept wunderbar. Nur das Fleisch.
Einige Scheiben haben fast mehr Sehnen wie Fleisch. Hab Dir Mail mit Foto geschickt.
Was muß ich meinem Metzger sagen, welchen Teil der Schulter damit nur 1 Sehne.
Welches Ende oder Mitte. Nehme immer 2 kg am Stück. Liegt es an der Menge? Wäre sehr dankbar, wenn Du mir raten könntest.
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Hallo Christine,
Danke für Deine Rückmeldung und Deine Mail mit Foto vom Fleisch.
Das Fleisch ist schon in Ordnung, länger schmoren ist wichtig, wir haben das ja telefonisch geklärt.
Bis gleich! Liebe Grüße Thomas
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Hallo, ich habe gerade dieses tolle Rezept gefunden.
Jetzt habe ich eine Frage:
Kann ich das Fleisch einen Tag vorher zubereiten, im Kühlschrank lagern und am nächsten Tag dann geschnitten in der Sauce aufwärmen und servieren?
Kommt es da zu einem Qualitätsverlust im Vergleich zu frisch zubereitet? Vielen Dank für die Antwort!
Antworten
Hallo Ester,
genau so machen, das Rindfleisch nach dem schmoren (weich!) aus der Soße nehmen und abkühlen lassen.
Dann lässt sich das Fleisch perfekt schneiden.
Die Fleischscheiben nach Bedarf in der Soße erhitzen.
Gib etwas Wasser dazu und verwende einen breiten Topf. Bitte beim Erhitzen aufpassen, damit die Soße nicht anbrennt.
Liebe Grüße und gutes Gelingen!
Thomas
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Hallo Thomas,
hab Dein Böfflamott schon einige Jahre für meine Tochter gemacht. Wird richig gut.
Schmeckt, sie möchte es wieder. Dazu mal die Frage was hältst Du von Niedrigthemperatur dafür und welche?
Wäre Fledermaus/Deckelfleisch dafür auch geeignet?
Liebe Grüße
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Hallo Christine,
Danke für dein Feedback! Ich habe viele Fleischsorten ausprobiert, komme immer wieder zum mageren Meisel zurück.
Das Fleisch lässt sich optimal einlegen, perfekt schmoren und dann portionieren.
Probiert es aus, es beleibt Geschmacksache.
Liebe Grüße
Thomas
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Hallo Thomas, bitte ist „mageres Meisel“ das Gleiche wie flache Schulter?
Liebe Grüße Christine
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Hallo Christine, genau und richtig! Liebe Grüße Thomas
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Hallo Thomas,
danke für die Antwort. Dann werden die bestellten Fledermäuse als Steak gebraten. „mageres Meisel“ = flache Schulter?
Liebe Grüße Christine
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Hallo Christine, Fledermaus auch schmoren bitte. LG Thomas
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Schönes Rezept des Tages, heute inlegen und am Wochenende schmoren. Danke für den Tipp!
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Danke für deine Nachricht, das freut mich. Liebe Grüße Thomas
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Probiere es diese Woche zum ersten Mal.
Beim Beizen wo sollte das Fleisch mit Beize stehen? Ich denke Kühlschrank?
Vielen Dank für das tolle Rezept gruß Armin
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Hallo Armin,
Das Fleisch in die Beize legen und dann im Kühlschrank wäre die beste Idee.
Gutes Gelingen!
Liebe Grüße Thomas
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Hi Thomas,
köstlich geworden, großes Dankeschön an dich zurück 🙏
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Freut mich, perfekt, Danke!
Antworten
Hallo Thomas,
Bin grad am Böfflamott. Bitte wieviel Wasser.
Danke!
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Hallo Christine,
konnte nicht schneller Antworten, Rinderbrühe oder Wasser verwenden.
Der Braten sollte nach dem Einlegen in der erkalteten Beize bedeckt sein.
Du kannst zusätzlich, falls die Menge der Flüssigkeit nicht reicht, mehr Rotwein verwenden.
Beim Schmoren wird die Flüssigkeit reduzieren, also weniger werden.
Liebe Grüße und gutes Gelingen!
Thomas
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Hallo,
können sie mir bitte einen Tip geben, wie ich eine 2,7 kg Semerrolle weich bekomme?
Mfg Peter Mandry
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Hallo Peter,
ich hoffe das Du ist in Ordnung, schließlich stehen wir gemeinsam in der Küche 🙂
Die Zubereitung funktioniert genau wie beschrieben, du benötigst einen großen Bräter, den Du bestenfalls abdecken kannst.
Das Fleisch gut allseitig anbraten, verwende Öl oder Butterschmalz.
Das Fleisch nach dem Ablöschen in Rotwein, Kalbsfond, Gemüse, im Saucenansatz schwimmen lassen.
Abgedeckt im Ofen schmoren. Bleib ungefähr im Temperaturbereich von 170°C.
Das Fleisch nach 2 Stunden anstechen und prüfen. Tritt noch roter Fleischsaft aus, dann bitte weiter schmoren.
Das Fleisch ist gar, wenn es sich leicht einstechen lässt.
Dann unmittelbar aus der Sauce nehmen und abkühlen lassen bzw. zum Servieren bereit stellen.
Das Fleisch lässt sich im erkalteten Zustand besser schneiden.
Die Soße vollenden und vor dem Anrichten das Fleisch (Scheiben) in der Soße erhitzen. Du kannst dafür einen Teil der wertvollen Soße mit etwas Brühe verdünnen oder die gesamte Soße verwenden.
Ich habe schon ganz viele solcher Braten zubereitet und ich sag dir ein Geheimnis:
Der erkaltete und dann nochmal erhitze Braten schmeckt immer besser.
Hier noch für alle die Mitlesen eine Info zur Semerrolle:
Die Semerrolle präsentiert sich als ein exquisites Fleischstück aus dem Bereich der Keule und zeichnet sich durch eine besonders homogene Form aus.
Trotz ihres schlanken und mageren Profils ist sie aufgrund der intensiven Belastung des Muskels tendenziell nicht fürs Kurzbraten zu verwenden.
Doch sie brilliert als Hauptzutat in einem üppigen Festbraten, bewährt sich als Sauerbraten und eignet sich optimal zur Kreation von Pastrami.
Wünsche Dir gutes Gelingen!
Schreib mir gerne über Deine Erfahrungen und wie es geklappt hat.
Liebe Grüße Thomas
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Hi Thomas,
Deine Soßen Tipps sind großartig, hatte noch keinen besseren Rinderschmorbraten auf dem Teller.
Danke und liebe Grüße 🤩
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Danke Dir, lieber Martin, für Deine nette Rückmeldung.
Servus, vielen lieben Dank für deine tollen Rezepte.
Beim Böfflamot steht bei Bild 4 das Gemüse aus der Beize passieren.
Auf Bild 6 ist es noch ganz. Ist abtropfen gemeint? LG Alex
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Hallo Alex,
Danke für deine Koch-Rückfrage.
Bei Bild 4 passieren wir das Gemüse aus der Beize.
Bedeutet: Über ein Sieb entnehmen wir das Gemüse aus der Beize.
–> passieren –> Einfach beschrieben „abseihen“
Bei Bild 6 findest du das abgetropfte Gemüse beim Anbraten im Topf mit Tomatenmark.
Melde Dich gerne wieder!
Wünsche gutes Gelingen und einen perfekten Rinderbraten 🙂
Gruß Thomas
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Hallo Thomas,
bin eben auch auf die Differenz Bild 4 zu Bild 6 gestolpert.
Soweit ich weiß ist abseihen „seihen durch ein Sieb“ nicht das Gleiche wie passieren.
Passieren ist durch ein Sieb drücken. Das verwirrt. Warum nicht einfach abseihen schreiben wenn das gemeint ist.
Danke für Info Liebe Grüße Christine
Antworten
Hallo Christine,
danke für dein Feedback, das ist eine interessante Anfrage und eine große Bereicherung für mich.
Der Begriff ist in den gängigen Suchmaschinen und sogar bei Wikipedia aus fachlicher Sicht falsch definiert.
Ein ähnlicher Fall liegt bei „Zur Rose abziehen“ vor, wo im Netz falsche Temperaturangaben gezeigt werden.
Um es zu vereinfachen: Köche sprechen immer von Passieren, wenn Flüssigkeit abgesiebt wird. Es ist nicht nur das Durchstreichen durch ein Sieb, das bestätigt auch das Fachbuch.
Zur Beantwortung deiner Frage habe ich direkt einen Blogbeitrag erstellt:
Für weitere Fragen kannst du mir gerne schreiben. Sollte Interesse bestehen, kann ich dir ein Bild aus dem Fachbuch per Mail übermitteln.
Deine Nachricht war für mich doppelt hilfreich, weil ich genau solche Dinge (vielleicht als Irrtümer der Kochkunst 🙂 gerade suche und eine Sammlung daraus mache.
Ich wünsche dir viel Freude beim Kochen und eine gute Zeit!
Gruß
👨🍳 Thomas
Antworten
Guten Tag Thomas Sixt!
Dein Schmorbraten ist mir fantastisch gelungen.
Die Schritt für Schritt Fotos sind hilfreich und lassen keine Fragen offen.
So macht das Kochen richtig Spass – schicke dafür ein herzliches Dankeschön und die höchste Sterne-Bewertung!
Beste Grüße Karl Peter
Antworten
Danke Dir!
Antworten
Hi Thomas,
wollte nur Bescheid geben, das dieses Böfflamot der Wahnsinn war.
Gibt’s jetzt öfter da es super zum Vorbereiten ist und es so gut schmeckt.
Alle waren begeistert! Dazu gab’s dein Kartoffelgratin, Spätzle und Blaukraut.
Danke!
Antworten
Hallo Steffi,
das klingt fein, wann darf ich vorbei kommen?
Liebe Grüße Thomas
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Hi,
…und danke für das Erstellen des Rezeptes, den Braten soll es Hl.Abend geben.
Meine Kochfrage: Bei wieviel Grad und wie lange soll Böfflamott in den in den Backofen?
Gruß Steffi
Antworten
Hallo Steffi,
Danke für Deine Kochfrage, habe tatsächlich das Rezept nochmals überprüft und eine Backofen-Temperatur ergänzt.
–> Das Böfflamott schmore ich am liebsten mit Deckel im Schmortopf bei 175°C Heißluft oder Unter/Oberhitze mittig eingeschoben.
–> Nach 1,5 Stunden steche ich das Fleisch an, wenn es weich nachgibt nehme ich es aus der Sauce und lasse es abkühlen.
–> Dann die Soße fertig machen, Rinderbraten-Scheiben schneiden, die Fleischscheiben in der Sauce erhitzen.
Wünsche Dir gutes Gelingen!
Melde Dich gerne wieder 🙂
Gruß Thomas
Antworten
Herrlicher Braten, danke für die Anleitung. Das hat bombastisch gut geschmeckt. 🌟🌟🌟🌟🌟
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Danke Attila!
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Umwerfend und lecker. Uns hat der bayrische Rindsbraten lecker geschmeckt. Vielen herzlichen Dank!
Antworten
Bayern schmeckt halt gell 🙂 Liebe Grüße und Danke Thomas
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Hi Thomas,
Das Böff habe ich gestern schon geschmort und gerade die Beilagen zubereitet. Wir machen Wirsing und Kartoffelgratin dazu.
Die Soße ist perfekt geworden, das Fleisch ist schön weich geschmort. Freuen uns nun auf einen schönen Muttertags-Nachmittag und Abend.
Merci für die Anleitung. Liebe Grüße Marc
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Hallo Marc,
vielen Dank für Deine Rückmeldung an diesem schönen Tag.
Wünsche Euch einen guten Appetit! Liebe Grüße Thomas
Antworten
Hallo Herr Sixt!
DANKE! Das Rezept ist echt da Wahnsinn! Hab es letztens erst nachgekocht. Hätte eine kurze Frage, und zwar: wenn ich das Gewicht des Bratens erhöhe, wieviel „Mehr-Zeit“ pro kg sollte ich denn einplanen!?
Für die Antwort möchte ich mich herzlich im Voraus bedanken! Herzliche Grüße Christina
Antworten
Hallo Christina,
danke für Deine nette Nachricht und Dein positives Feedback.
Kochfrage:
Welche Garzeit rechne ich je KG Rindfleisch bei Zubereitung von Böfflamott?
Rechne mit 40-50 Minuten Garzeit je KG, teste jedoch dazwischen durch Anstechen den Gargrad. Es gibt keine generelle Regel, ein dickeres Fleischstück wie ein Tafelspitz braucht länger als ein Schaufelbug. Schaufelbug ist ein längliches Fleischstück und relativ gleichmäßig dick. Ein größeres, d.h. längeres Stück braucht nicht unbedingt eine längere Garzeit. Ab 1,5 Stunden Garzeit, Backofen vorgeheizt, kochende Soße beim Ofen schieben, durch anstechen Gargrad ermitteln. Gibt das Fleisch leicht nach ist der Braten fertig.
Ich hoffe ich konnte das gut vermitteln. Sollte Dir noch etwas unklar sein bitte gerne nochmal melden.
Danke und gutes Gelingen Gruß Thomas
Antworten
Hallo Herr Sixt, wir hatten Ihren Rinderbraten vor einigen Tagen gefunden und das Fleisch für drei Tage eingelegt und dann geschmort. Das Fleisch ist herrlich zart geworden und die Soße war hervorragend. Danke für die ausführliche Anleitung, Tipps und Ideen. Liebe Grüße Edith
Antworten
Guten Tag Edit, freue mich über ihre Rückmeldung und das es geklappt hat. Die Rinderrouladen wären sicher auch eine gute Idee! Liebe Grüße Thomas Sixt
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Lieber Thomas, weißt du, was das Schönste an deinem Blog ist? 🙂 Er ist so wunderbar inspirierend! Von diesem Gericht habe ich zuvor nicht einmal gehört, geschweige denn habe ich es gegessen. Aber deine Seite dazu hat mich neugierig gemacht… ich bin einfach nur froh, dass du meine Entdeckerfreude weckst und ich mir dank deiner ausführlichen Anleitungen auch solche Gerichte zutraue zu kochen. Ich muss wirklich sagen, dass du meine Rezeptvielfalt bereicherst und ich deinen Blog sehr liebgewonnen habe!
Herzlichste Grüße Rebecca
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Hallo Rebecca, vielen lieben Dank für deine positive Rückmeldung die schöne Nachricht. Da gehe ich doch gleich wieder in die Küche und zaubere was für Dich. Schau dir bei Gelegenheit mal das Boeuf bourguignon an. Das Gericht habe ich kurz vor Weihnachten gekocht und Du brauchst das Fleisch nicht einzulegen. Bitte einen guten Wein verwenden… 🙂 Liebe Grüße Thomas
Antworten
Hallo Thomas,
Als Münchnerin kenne ich diesen Braten und habe diesen schon öfter beim Alfons Schuhbeck gegessen. Bedingt durch Corona habe ich mich auf die Suche begeben und soeben Dein tolles Rezept gefunden. Jetzt bleibt uns ja nichts anderes übrig und wir müssen selber kochen :-). Danke für die Schritt für Schritt Anleitung. Ich hatte mich ja immer gefragt, wie diese wundervolle Soße entsteht und jetzt ist es mir klar geworden… Kalbsfond. Merci und bitte weiter so, ich gehe jetzt Fleisch, Gemüse und Wein einkaufen und lege den Braten erst mal für 2 Tage ein. Liebe Grüße Ulla
Antworten
Hallo Ulla, das freut mich! Hoffentlich kannst Du Boeff beim AS demnächst wieder essen. Selber kochen schadet jedoch auch nicht. Wünsche Dir gutes Gelingen, melde dich gerne mit Fragen und Küchenerlebnissen! Liebe Grüße Thomas Sixt
Antworten
Blog über Kochen und Essen
Im Food-Blog kannst Du Essen und Trinken als Kunstform erleben:
Tauche ein in Geschichten und Bildwelten voller Lebensfreude, inspiriert von alltäglichen Ereignissen, und gewinne Einblicke in die Welt meiner kulinarischen Kreationen.
Hallo Thomas, habe Deinen Tipp Bratenscheiben in Soße simmern lassen ausprobiert.
Super!!!
Ist jetzt etwas für „zahnlose“. Danke. Liebe Grüße Christine