Desserts

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Thomas Sixt: Koch & Foodfotograf

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Fragen zum Desserts zubereiten kannst Du mir über die Kommentarfunktion bei jedem Kochrezept hinterlassen.

Wünsche Dir gutes Gelingen!

Desserts Infos und Tipps

„Keine Menü ohne Dessert“ so lautet die Devise – „für Gäste immer ein Dessert mit Schokolade“ denn Schokolade macht wirklich jeden froh.

Desserts haben oftmals tückische Eigenschaften, sie sollen süß sein aber nicht zu viel, dass sie den Gaumen verkleben.

Ein Dessert ist der letzte Höhepunkt eines Essens, ein Dessert soll sanft wie ein Zitronenfalter über die Zunge gleiten und darf den Magen keinesfalls belasten.

Der süße Abschluss muss zum Menü passen, darf nicht zu leicht ausfallen – das würde man gleich wieder vergessen – vollkommen ausgewogen muss es sein.

Dabei sollte man den Eindruck haben, die Süßigkeit würde nicht dick machen – sonst ist der Genuss kein großer.

Traditionelle Desserts

Bei den süßen Sachen erinnern sich viele an die Pfannkuchen der Großmutter mit selbst gemachter Aprikosenmarmelade oder Apfelkompott.

Der  Kirschauflauf und der Apfelstrudel mit Vanillesauce ist ebenso häufig ein Nachtisch-Klassiker.

Überhaupt hatten die Großmütter noch meistens ein großes Glück, waren doch fast alle Ingredienzien im Garten in Form von besonders reifen Obst wie Kirschen, Zwetschgen, Erdbeeren und Äpfel sowie Birnen vorhanden.

Ein Blick in den Saisonkalender lässt uns passendes zur rechten Zeit auswählen.

So kommen reife und schmackhafte Zutaten auf den Teller.

Der Nachtisch ist häufig ein Kuchen:

Marmorkuchen, Brownie und NY Cheesecake haben ihren fixen Platz auf der Kaffeetafel nach dem Essen.

In der Profi-Küche hat man es mit den Desserts auch etwas leichter:

In der Regel gibt es einen zuständigen Koch für die Süßspeisen, der in der großen Küchenbrigade den Namen Patissier trägt.

Seine Aufgabe ist die Vorbereitung und Zubereitung der Desserts, von selbst gemachtem Eis, Kuchen und Torten.

Desserts für zu Hause

In der heimischen Küche muss alles schön selber vorbereitet werden.

Dürfen es Waffeln mit Kirschen sein oder doch lieber eine Schokoladencreme?

Der Vorteil der Dessertabteilung sei gleich vermittelt:

Du kannst nahezu alles vorbereiten.

Wenn der Moment gekommen ist zauberst Du für Deine Gäste ein süßes Feuerwerk hervor.

Überhaupt kannst Du ein schönes Dessert, wenn es der feierliche Anlass erlaubt, schon hin und wieder mit einer Wunderkerze ausstatten.

In eine festgedrückte Kugel Marzipan gestellt, hält der bunte Feuerwerkskörper am Tellerrand optimal und sorgt für einen entsprechende Bescherung.

Es kann auch einfach sein, denke an eine Zabaione oder an ein Zitronensorbet.

Alle Desserts sollten ansprechend präsentiert werden – gehackte Pistazien und geröstete Mandelstifte oder Mandelblätter sowie etwas Puder- bzw. Staubzucker und Kaffee oder Kakao machen sich schon sehr gut auf dem Tellerrand.

Desserts dekorieren

Beim Dekorieren der Dessert-Saucen, dem so genannten Saucenspiegel ist kunstvolles Hantieren gefragt.

Mit einem Löffel oder einer speziellen Spritzflasche kannst Du verschiedene „Fruchtstraßen“ oder „Fruchtringe“ auf den Teller bringen.

Dann noch mit einem Holzspießchen durch gleichmäßiges und formvollendetes ziehen dekorieren und Deinen Nachtisch zum Kunstwerk erheben.

Mit dem aufstecken eines Minzeblattes findet der Vorgang des Anrichtens sein Ende.

Was der Kerbel beim Amuse Gueule, der Vorspeise und der Suppe ist, ist die Minze oder die junge Zitronenmelisse beim Dessert.

In der Gastronomie erkennt der Kellner: “Der Teller ist fertig“ und es darf serviert werden.

So fraglich das willkürliche Ausstecken der Kräuter erscheint – ein passendes und erfrischendes Kraut ist trotzdem oftmals eine angenehme Bereicherung.

Kochfragen zu Desserts

Deine Kochfragen rund um süße Sachen kannst Du über die Kommentarfunktion beim Rezept hinterlassen.

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