Reisgerichte

Suchst du ein Reisgericht? Hier kannst Du ausgewählte Reisgerichte Rezepte und mein ➽ schnelles Reisgericht Rezept am Ende dieser Seite entdecken.

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Willkommen in der Welt meiner Reisgerichte, hier möchte ich dir die Vielfalt und die Freude am Kochen mit Reis näher bringen.

Reis ist eines der vielseitigsten Lebensmittel der Welt und bildet die Basis für unzählige Gerichte quer durch alle Küchen und Kulturen.

Lass uns gemeinsam auf eine kulinarische Reise gehen und die besten Reisgerichte entdecken.


Reisgerichte Reissorten

Zu Beginn unserer Reise werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Reissorten. Die Supermarktregale bieten heute eine breite Auswahl an Reissorten für uns Verbraucher.

Von Basmati-Reis über Jasmin-Reis – jede Sorte bringt ihre eigenen Aromen und Textur mit.

Es gibt eine Vielzahl von Reissorten weltweit, die sich in Geschmack, Textur und idealer Verwendung unterscheiden.

Hier ist eine Auswahl gängiger Reissorten:

Basmati:
Ein langkörniger, aromatischer Reis aus Indien und Pakistan, bekannt für sein nussiges Aroma und eine fluffige, nicht klebrige Textur nach dem Kochen.

Jasmin:
Ein duftender, langkörniger Reis aus Thailand mit einem leicht süßlichen Geschmack, der oft in der asiatischen Küche verwendet wird.

Langkornreis:
Ein allgemeiner Begriff für lange Reiskörner, die locker und trocken bleiben; ideal für Beilagen und Salate.

Rundkornreis:
Die Körner sind kürzer und dicker als Langkornreis; sie kleben nach dem Kochen stärker zusammen und sind ideal für Milchreis, Risotto oder Sushi.

Arborio:
Eine italienische Rundkornsorte, die besonders viel Stärke freisetzt und cremige Risottos ermöglicht.

Vollkornreis (Brauner Reis):
Reis, der nur von der ungenießbaren Hülle befreit wurde, behält seine nahrhafte Schale und den Keimling; reich an Ballaststoffen.

Wildreis:
Kein echter Reis, sondern die Samen nordamerikanischer Grasarten. Er hat einen nussigen Geschmack und eine körnige Textur.

Sushi-Reis:
Ein spezieller Rundkornreis, der nach dem Kochen klebrig wird und deshalb perfekt für Sushi geeignet ist.

Schwarzer Reis:
Ursprünglich aus China stammend, hat dieser Reis eine tiefschwarze Farbe und wird beim Kochen purpur. Er ist reich an Antioxidantien.

Schwarzer Reis wird auch als “Verbotener Reis” bezeichnet, weil er in alten Zeiten in China ausschließlich dem Kaiser und seiner Familie vorbehalten war. Es hieß, dieser Reis besitze besondere ernährungsphysiologische und heilende Eigenschaften, die ihn so wertvoll machten, dass er für den Konsum durch die allgemeine Bevölkerung “verboten” war.

Seine Seltenheit und sein Nährstoff-Reichtum, insbesondere sein hoher Anteil an Antioxidantien, die ihm auch seine charakteristische schwarze Farbe geben, machten ihn zu einer exklusiven Speise, die früher nur der kaiserlichen Elite zugänglich war. Diese historische Exklusivität ist der Grund für seinen markanten Namen: “verbotener Reis”.

Rotreis:
Eine weitere nährstoffreiche Sorte, die nach dem Kochen eine rötliche Farbe und einen nussigen Geschmack aufweist.

Parboiled-Reis:
Ein vorbehandelter Reis, bei dem die Körner unter Druck gedämpft werden, sodass Nährstoffe aus der Schale ins Innere des Korns übergehen; bleibt nach dem Kochen fester.

Diese Liste gibt einen Einblick in die Vielfalt der Reissorten, die weltweit in der Küche verwendet werden, und zeigt, wie vielseitig dieses Grundnahrungsmittel ist.

Als Koch empfehle ich dir bei empfindlichem Magen oder wenn Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Heuschnupfen für dich Themen sind, den ungeschälten Naturreis zu meiden. Reis Nationen wie Japan oder Indien schälen den Reis seit langer Zeit.

Naturreis, auch bekannt als Vollkornreis oder brauner Reis, enthält die vollständige Schale des Reiskorns, einschließlich des Keimlings und der Kleie.

Diese Teile des Korns sind reich an Nährstoffen, Ballaststoffen und auch an bestimmten Stoffen, die von einigen Menschen als reizend wirken können:

Phytinsäure (Phytat):
In der Kleie von Vollkornprodukten wie Naturreis enthalten, kann Phytinsäure die Aufnahme von Mineralien wie Eisen, Zink und Calcium beeinträchtigen. Einige Menschen betrachten Phytinsäure als “Anti-Nährstoff”, obwohl sie auch antioxidative Eigenschaften hat.

Arsen:
Naturreis kann höhere Mengen an anorganischem Arsen aufweisen, einem Schwermetall, das in der Umwelt vorkommt. Langfristige Exposition gegenüber hohen Arsenmengen kann gesundheitsschädlich sein. Der Arsengehalt kann je nach Anbaugebiet des Reises variieren.

Faserstoffe:
Die in der Kleie enthaltenen Faserstoffe sind für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt, können aber bei manchen Menschen Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder einen aufgeblähten Bauch verursachen, besonders wenn sie nicht an eine faserreiche Ernährung gewöhnt sind.

Allergene:
Obwohl Reisallergien relativ selten sind, können einige Menschen allergisch auf Proteine in Naturreis reagieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass Naturreis für die meisten Menschen eine gesunde und nährstoffreiche Wahl ist. Die genannten reizenden Stoffe stellen nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung ein potentielles Problem dar.

Durch geeignete Zubereitungsmethoden, wie das längere Einweichen vom Reis in kaltem Wasser, kombiniert mit mehrmaligem Wechsel vom Wasser und das Kochen vom Reis in viel Wasser kann den Gehalt unerwünschter Stoffe im Reis senken.


Reisgerichte vegetarisch

Für alle Vegetarierinnen und Vegetarier unter euch habe ich eine Auswahl an köstlichen vegetarischen Reisgerichten zusammengestellt.

Entdecke, wie vielfältig Reis ohne Fleisch sein kann:

Ich denke dabei an ein cremiges Steinpilzrisotto oder an einen exotischen Curryreis.

Im Sommer oder generell zum Mitnehmen empfehle ich Dir meinen Reissalat mit reichlich Gemüse.

Die Reispfanne ist zu jeder Jahreszeit eine gute Idee und schmeckt ausgezeichnet. Hier habe ich Blumenkohl und Nüsse mit köstlichem Reis zusammengestellt.

Als Koch empfehle ich Dir generell, bei Reisgerichte die kein Risotto sind, den Reis und das Gemüse extra zuzubereiten.

So kannst du jede Zutat in den perfekten Garzustand bringen und schließlich zu einem vollkommenen Reisgericht vollenden.

Gare das Gemüse knackig oder Bissfest und kombiniere es zum Schluss mit dem perfekt gekochten Reis. Diese Methode bringt Sicherheit in deine Zubereitung und das Ergebnis wird dir bestimmt schmecken.


Reisgerichte mit Fleisch

Fleischliebhaber kommen bei meinen Reisgerichten mit Fleisch voll auf ihre Kosten.

Egal ob mit zartem Hähnchen, saftigem Rind oder würzigem Schwein – ich zeige dir, wie du Fleisch und Reis zu einem harmonischen Gericht kombinierst:

Verwende zarte Hähnchenbrust als Basis und brate das Fleisch in der Pfanne extra an. Kombiniere Reis und Gemüse nach Marktangebot dazu.

Praktisch ist die Zubereitung von Gemüse im Backofen. Während der Reis am Herd oder im Reiskocher kocht kannst Du das geschnittene Gemüse auf einem Backblech mit Backpapier im Ofen garen und am Schluss kombinieren.

Generell sind Fleischstücke zum Kurzbraten für Reisgerichte besser geeignet: Rinderfilet und Steaks, Schweinefilet, Schweineschnitzel und Schweinerücken sowie generell Geflügelbrust lässt sich schnell anbraten und garen, das Fleisch ist immer zart und saftig.

Bei Gulasch-Fleisch sowie generell bei Schmorfleisch rate ich Dir die separierte Form der Zubereitung: Das Fleisch mit Zwiebeln und Gemüse anbraten, Röstaromen entstehen lassen, dann mit Brühe aufgefüllt weich kochen und erst am Ende mit dem Reis vermischen. So zubereitet gelingt dir jedes Gericht!


Reisgerichte einfach und schnell

Bei einfach und schnell denke ich sofort an ein Gemüserisotto oder an ein Pilzrisotto ebenso in der Jahreszeit an ein Spargelrisotto. Reisgerichte italienisch sind ideal für schnell und einfach, für wenig Zeit und perfektes Ergebnis!

Risotto ist ganz flott zubereitet, Du kannst Dir sogar die Zwiebeln sparen und den Risottoreis direkt in Olivenöl anschwitzen und mit Brühe ergänzen.

Mach dich wegen des Umrührens nicht verrückt… Ständiges Rühren ist nicht notwendig, hin und wieder umrühren genügt. Du kannst Dir gleichzeitig den Wecker stellen und das klein geschnittene Gemüse nach Wahl und Saison ca. 5 Minuten vor Ende der Garzeit zugeben.

Schau auf die Reisverpackung: Risotto Reis benötigt je nach Sorte 18-22 Minuten Garzeit. Ziehe 5 Minuten von der angegebenen Garzeit ab und stelle den Küchenwecker auf diese Zeit.

Wenn auf der Reisverpackung 22 Minuten steht stellst du den Küchenwecker auf 17 Minuten. Du bereitest 17 Minuten den Reis ohne Gemüse zu, wenn der Wecker läutet gibst Du das rohe, klein geschnittene Gemüse dazu.

Reis und Gemüse müssen im Topf mit Brühe bedeckt sein, damit die Zubereitung gut klappt. Beachte bitte diesen Hinweis und halte dein Risotto eher flüssig, es soll schließlich cremig auf den Teller kommen.

Alternativ kannst du das Gemüse in einer extra Pfanne zubereiten und zum Schluss mit dem Risottoreis zusammenbringen oder auf den Reis angerichtet servieren.

Für das Kochen von Reisgerichten ohne Aufsicht habe ich als Kochprofi einen weiteren Tipp für dich:

Besorge dir unbedingt einen Reiskocher. Nach dem Abmessen der Zutaten kocht der Reiskocher deinen Reis perfekt. Daneben kannst Du Gemüse in der Pfanne, im Wok oder im Backofen zubereiten und schließlich ganz flott den Teller fein machen. Ich liebe solch schnelle Gerichte mit Reis und Gemüse, kombiniere gerne Cashewnüsse, geröstete Erdnüsse oder Sesam dazu.

Schnelle Soßen für Reisgerichte:

Bei den Soßen kannst du ebenso kreativ werden, ich stelle dir zwei schnelle Varianten vor…

1. Einfacher Joghurt oder Sauerrahm-Dipp für Reisgerichte:
Reiche einen mit wenig Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrührten Joghurt zu deinem Reisgericht. Kombiniert mit Minze oder Dill oder Schnittlauch bzw. Petersilie entsteht eine angenehme kalte Soße.

Eine ähnliche Zubereitung funktioniert mit je einer Hälfte Sauerrahm und Creme Fraiche. In Kombination versprechen die beiden Milchprodukte einen herrlich angenehmen Dipp, der mit Reis und Co ausgezeichnet harmoniert.

2. Schnelle asiatische Soße für Reisgerichte:
Karamellisiere zwei halbierte Knoblauchzehen in einem Topf mit einem Esslöffel Zucker. Vorsicht, diese Zubereitung wird sehr heiß, bevor Du 100 ml kaltes Wasser, 30 ml Sojasoße und 30 ml Teriyaki-Sauce ergänzt. Lass diese Soße einige Minuten kochen und reiche diese zum Reisgericht. Das schmeckt köstlich und geht wirklich schnell!


Reisgerichte mit Hähnchen

Hähnchen und Reis sind ein klassisches Duo in vielen Küchen der Welt. Du kannst generell frische Hähnchenbrüste klein schneiden, anbraten, beliebig würzen und zu jedem Reis mit Gemüse reichen, der Dir schmeckt.

Raffinierter ist der Hähnchenspieß mit Tomatenreis, ein schönes Beispiel für die Reis-mit-Hähnchen-Kombination, jedoch für mich kein typisches Reisgericht.

Ganz ähnlich erscheint mir hier gleich noch klassisches Hühnerfrikassee. Das zart gegarte Hähnchenfleisch in Sahnesoße wird häufig mit Reis serviert und zählt für mich als Koch dennoch nicht zu den typischen Reisgerichten dieser Welt.

Gegartes Hähnchenfleisch und Reis:

Besonders praktisch sind Reisgerichte aus bereits gegartem Hähnchenfleisch. Hier denke ich an Brathähnchen-Reste vom Vortag oder bereits gegartes, fertig zubereitetes Hähnchenfleisch aus dem Supermarkt.

Brate Gemüse wie Paprikaschoten, Zuckerschoten, Zucchini und in Streifen geschnittene Zwiebeln in der Pfanne oder im Wok an.

Ergänze das bereits gegarte Hähnchenfleisch und verfeinere mit Butter und Kräuter oder mit Sojasoße. Diese Zubereitung kombiniere ich sogar gerne mit Sushi Reis und zaubere so ein schnelles und leckere essen auf den Tisch.


Reisgericht Fried Rice mit Reis vom Vortag

Zum Schluss möchte ich Dir noch Gemüsefried Rice vorstellen: Ein schnelles und einfaches Gericht, das übrig gebliebenen Reis verwertet.

Brate einfach eine Auswahl an Gemüse deiner Wahl wie Karotten, gekochte Erbsen und Paprika in einer Pfanne an. Füge dann den gekochten Reis hinzu und brate alles gemeinsam während du rührst. Ideal ist gekochter Reis vom Vortag, der einmal kalt geworden ist. Für das besondere Aroma gibst du etwas Sojasauce, ein wenig Sesamöl und zwei Eier dazu. Das Ei wird bei dieser Zubereitung in ganz kleine Teile zerbrochen und dadurch entsteht der spezielle Geschmack und die Textur dieser Reisspeise.

Fried Rice, oder gebratener Reis, ist typisch für viele asiatische Länder, insbesondere für China. Der gebratene Reis mit Ei ist ein Grundnahrungsmittel der chinesischen Küche und hat viele regionale Variationen innerhalb des Landes.

Darüber hinaus ist Fried Rice auch in anderen asiatischen Ländern wie Thailand (Thai Fried Rice), Indonesien (Nasi Goreng) und Japan (Chahan) sehr beliebt, wobei jedes Land seine eigenen einzigartigen Zutaten und Zubereitungsarten hat.

Fried Rice Gemüse

Für Fried Rice werden häufig die folgende Gemüsesorten verwendet, ich habe dir bei jedem Gemüse Zubereitungstipps ergänzt:

Erbsen:
Gefrorene oder frische grüne Erbsen, kurz gekocht, sind eine gängige Zutat, die Süße und Farbe hinzufügt.

Karotten:
In kleine Würfel oder dünne Streifen geschnitten, sorgen Karotten für Farbe und eine leichte Süße. Du kannst Karottenstreifen mit einem Sparschäler schneiden, um dünne Streifen zu erhalten.

Frühlingszwiebeln:
Fein geschnittene Frühlingszwiebeln werden oft zum Schluss hinzugefügt, um Frische und einen leicht scharfen Geschmack zu verleihen. Verwende nur das Weiße und das Hellgrüne der Frühlingszwiebeln für ein angenehmes Aroma.

Paprika:
In Streifen oder Würfel geschnittene Paprika fügt dem Gericht Farbe und eine knackige Textur hinzu. Verwende nur Gelbe oder rote Paprikaschoten und schneide diese klein und würfelig. Streifen und größere Stücke stören beim Fried Rice das Gesamtbild.

Bohnen:
Lange grüne Bohnen oder Schnittbohnen, in kurze Abschnitte geschnitten, sind ebenfalls beliebt. Bohnen bitte vorher in Salzwasser blanchieren, der Bratvorgang genügt nicht, um die rohen Bohnen zu garen. Beim Rezept für Bohnen findest Du eine Schritt für Schritt Anleitung.

Mais:
Maiskörner, aus der Dose, frisch gekocht oder gefroren, bieten eine süße Komponente. Besonders nett sind Mini-Maiskolben, diese sind optisch ein Traum und bieten ein knackiges Geschmackserlebnis.

Zwiebeln:
In Streifen geschnitten Zwiebeln sind eine Grundlage vieler Fried Rice-Varianten und sorgen für eine aromatische Basis. Verwende nicht zu viele Zwiebeln, sonst servierst Du einen Zwiebelreis.

Brokkoli:
In kleine Röschen zerteilt, kurz gekocht und dann gebraten, kann Brokkoli für zusätzliche Textur und Nährstoffe im Fried Rice sorgen. Ich persönlich mag den Brokkoli weniger gerne im Reis, serviere diesen lieber extra: In Salzwasser blanchiert, dann abgetropft, mit Sojasoße und Sesam kombiniert, einfach köstlich!

Zuckerschoten:
Diese bieten einen süßen und knackigen Biss. Vorteil gegenüber Bohnen: Zuckerschoten kannst Du direkt einmal quer länglich von Spitze zu Spitze halbieren und roh anbraten, da diese schneller gar werden.

Pilze:
Geschnittene Champignons oder andere Pilzsorten bereichern Fried Rice um eine erdige Note. Pilze brate ich grundsätzlich als erstes an und entnehme diese wieder aus der Pfanne oder aus dem Wok, wenn die gewünscht Bräunung erreicht ist.

Die gebratenen Pilze kommen erst zum Schluss wieder dazu, kurz bevor ich den Fried Rice auf den Teller bringe.

Hauchdünn gehobelte Champignons kannst Du übrigens roh zum Fried Rice geben, das zarte Aroma ist eine echte Bereicherung, jedoch nicht typisch für eine Fried Rice Beigabe.

Neben Shiitake- und Austernpilzen ist der Enoki-Pilz eine weitere typische Pilzsorte in der chinesischen Küche. Enoki-Pilze sind bekannt für ihre langen, dünnen Stiele und kleinen Hüte. Sie haben einen milden, leicht süßlichen Geschmack und eine knackige Textur.


Kochfragen zu Reisgerichte

Hoffentlich konnte ich Dir zum Thema einen guten Überblick geben. Anmerkungen zu diesem Text kannst du mir per E-Mail schicken (siehe Impressum).

Kochfragen rund um Reisgerichte beantworte ich gerne über die Kommentarfunktion, jeweils am Ende vom Rezept.

Wünsche Dir viel Spaß beim Zubereiten, gutes Gelingen und einen guten Appetit!

Autor: Chefkoch Thomas Sixt


 

Schnelles Reisgericht Rezept für 4 Personen:

Reisgerichte 🍚 Rezepte & schnelles Reisgericht Rezept von Chefkoch Thomas Sixt

Reisgerichte
Reisgerichte und schnelles Reisgericht von Chefkoch Thomas Sixt

– 3 Stück Paprika rot, gelb, grün – 1 Stück Aubergine – 2 Stücke Zucchini – 1 Stück Zwiebel groß – 15 Stück Pilze nach Marktangebot – 15 Stück Cocktail Tomaten – 2 EL Olivenöl – Salz, Pfeffer, Zucker – 150 g Basmati Reis – 25 g Butter – 1 Bund Petersilie – 4 EL Joghurt – 1 Packung Kresse

1. Backofen bei 200°C Stufe Heißluft vorheizen. 2. Backblech mit Backpapier belegen. 3. Gemüse waschen, rüsten und in mundgerechte Stücke schneiden. 4. Gemüse mit Pilze und ganzen Cocktail-Tomaten auf das Backblech mit Backpapier legen. 5. Gemüse mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und etwas Zucker marinieren und auf dem Backblech gut verteilen. 6. Gemüse im Backofen 30 Minuten garen. 7. Reis in Salzwasser nach Angaben auf der Verpackung oder schneller im Reiskocher zubereiten. 8. Butter im Reistopf aufschäumen lassen und die fein geschnittene Petersilie ergänzen. 9. Reis in der Butter verrühren und mit Salz, Pfeffer und wenig Zucker abschmecken. 10. Reis auf heiße Teller anrichten, Gemüse auf dem Reis verteilen und mit Joghurt und Kresse dekoriert servieren.

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