Den großen Becher des Boston-Shakers bereitstellen.
50 ml Whiskey mit dem Jigger abmessen und in den Shaker-Becher geben.
Zubereitungschritt 2 Zitronensaft für Whiskey Sour abmessen
Zitronensaft abmessen
Anschließend 30 ml Zitronensaft mit dem Jigger abmessen und zum Whiskey in den Shaker geben.
Zubereitungschritt 3 Zuckersirup für Whiskey Sour abmessen
Zuckersirup abmessen
Danach 30 ml Zuckersirup mit dem Jigger abmessen und zum Whiskey in den Shaker geben.
Zubereitungschritt 4 Eiklar für Whiskey Sour abmessen
Eiklar abmessen
Anschließend 30 ml Eiweiß mit dem Jigger abmessen und zum Whiskey in den Shaker geben.
Ohne Eiweiß kannst du den Cocktail direkt mit Eis shaken und anschließend servieren.
Zubereitungschritt 5 Dry Shake für Whiskey Sour ohne Eis
Dry Shake
Den Boston Shaker fest verschließen und einen Dry Shake (ohne Eis) durchführen, um die Zutaten gut zu vermischen und das Eiweiß aufzuschäumen.
Zubereitungschritt 6 Wet Shake für Whiskey Sour mit Eiswürfel
Wet Shake
Den Shaker öffnen, einen Eiswürfel hinzufügen, anschließend den Shaker wieder fest verschließen und einen Wet Shake durchführen, um den Drink zu kühlen und weiter zu vermischen.
Zubereitungschritt 7 Whiskey Sour fertig zum Servieren
Eingießen
Den Whiskey Sour in eine gekühlte Coupette abseihen und optional mit einem Streifen Angostura Bitters dekorieren.
Mein Tipp: Ich genieße den Cocktail lieber aus einem Tumbler.
In den USA und Irland wird „Whiskey“ mit einem „e“ geschrieben, während in Schottland, Kanada und Japan die Schreibweise „Whisky“ ohne „e“ verwendet wird.
Da der Whiskey Sour traditionell mit amerikanischem Bourbon zubereitet wird, nutzen wir hier die Schreibweise „Whiskey“.
Ein Whiskey Sour wird traditionell mit Bourbon Whiskey zubereitet.
Warum Bourbon Whiskey?
Bourbon hat eine charakteristische Süße und eine weiche Vanille-Note, die perfekt mit den Zutaten eines Whiskey Sour harmoniert. Die milden, leicht holzigen Aromen balancieren die Säure des Zitronensafts und die Süße des Zuckersirups ideal aus.
Alternativen für Bourbon Whiskey:
Rye Whiskey: Würziger und kräftiger im Geschmack, ideal für eine etwas intensivere Variante des Drinks.
Irish Whiskey: Für eine mildere, glattere Version des Cocktails.
Scotch Whisky: Kann ebenfalls verwendet werden, ergibt aber einen rauchigeren und herberen Geschmack.
Für den klassischen Geschmack wird jedoch Bourbon wie Maker’s Mark, Woodford Reserve oder Jim Beam bevorzugt.
Mein Tipp: Ich trinke Whiskey Sour lieber ohne Eiweiß, probiere beide Varianten!
Der Woodford Reserve Bourbon ist auf jeden Fall eine ausgezeichnete Wahl.
Verwende stets frischen Zitronensaft – damit wird der typische Sour-Cocktail einfach besser.
Der Boston Shaker ist zum Mixen mit Eiweiß die erste Wahl, weil sich Dry Shake und Wet Shake darin bestens durchführen lassen.
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Der Drink ist einer meiner Favoriten.
Ich habe den Wiskey Sour bisher in der Bar genossen und wußte gar nicht, dass Eiweiß reingehört.
Der Drink ist einer meiner Favoriten.
Ich habe den Wiskey Sour bisher in der Bar genossen und wußte gar nicht, dass Eiweiß reingehört.
Coole Idee!